Vorwort

aus Papoo Dokumentation, der freien Wissensdatenbank
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Jeder Entwickler hat eigene Motive mit und an Papoo zu arbeiten. Neben den Profilen (siehe "Entwickler-Team" auf der Hauptseite) wird hier jeder Entwickler seine persönlichen Gründe darstellen, warum Papoo das CMS seiner Wahl ist.

Vorwort von Oliver Kaminik

Das Thema "Barrierefreiheit" und ein DAU-taugliches Backend, hat mich Sommer 2005 zu Papoo gebracht. Einige Content Management Systeme hatte ich mir bis zu diesem Zeitpunkt angeschaut. Jedes dieser Systeme hatte "Barrierefreiheit" als Slogan.

Aber was bringt der Slogan, wenn diese "Barrierefreiheit" nur durch eine mehrstündige Anpassung des Systems erreicht wird bzw. nur die Beschreibung der Seiten ist, die zum Browser / Benutzer ausgeliefert werden ? Es bringt eine nette Arbeitsbeschäftigung für den Administrator und den Entwickler mit sich. Und genau hier spielt Papoo seine Stärken aus, die ich sehr zu schätzen gelernt habe. Nach der Installation von Papoo, kann sofort mit der einfachen Templateerstellung begonnen werden, da das Hauptaugenmerk auf der Unterstützung des Redakteurs bei der Erstellung von barrierearmen Seiten besteht.

Von Beginn an werden diese Richtlinien in Papoo befolgt und tragen so maßgeblich zum Erfolg von barrierearmen Seiten bei.

- Keep it simple -

Vorwort von Stephan Bergmann

Da bekanntlich jeder das machen sollte was er (oder sie) am Besten kann, besteht meine Rolle bei Papoo in der PHP-Programmierung. Als wichtigste Punkte meiner bisherigen Arbeit seien hier der Plugin-Manager, der Modul-Manager (ab Version 3.0) sowie das Umfrage-Plugin und die Bilder-Galerie genannt. Beigetreten bin ich der Papoo-Gemeinde im Dezember 2004. Seither beschäftige ich mich fast täglich mit Papoo, sei es mit Programmier-Arbeiten, Hilfe im Forum oder auch der komisarischen Leitung des gesamten Projekts im Frühjahr 2005 für ca. 6 Monate. Der, zugegeben nicht ganz uneigennützige Grund der Papoo-Gemeinde beizutreten war der, dass ich im Jahre 2004 angefangen habe einen Dienst zur synthetischen Sprachausgabe für das Internet aufzubauen. Für diesen Dienst war ich auf der Suche nach einer passenden Plattform, welche ich in Papoo fand. Inzwischen ist der Dienst auch soweit fortgeschritten, dass er sich im produktien Einsatz befindet. Damit jetzt auch die Werbung nicht zu kurz kommt, hier noch der Link zu meinem Dienst Sprechomat.de.

Vorwort von Claus van Beek

Ich arbeite tagtäglich mit Imperia. In punkto Workflow kann Papoo nicht mit Imperia mithalten. Aber im Gegensatz zu Imperia, ist Papoo kostenlos und es liefert ein fertiges, barrierefreies Design mit.

Ich habe TYPO3 installiert und die Installation zwischen Typo3 und Papoo ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. TYPO3 ist sehr kompliziert und viele Einstellungen müssen schon vor der Installation geprüft werden.

Es gibt auch Nachteile an Papoo (zum Beispiel redundante Datenfelder, unübersichtliche Datenbank- und Code-Strukturen), die für mich als Entwickler ins Gewicht fallen. Ich glaube aber nicht, dass Otto-Normalverbraucher das bemerken wird und zweitens ist Papoo ein sehr intutitives Produkt, das sehr einfach installiert, eingerichtet und benutzt werden kann. Hier liegt die große Stärke von Papoo: Eine Testinstallation ist in 10 Minuten auf jedem WAMP/LAMP System gemacht und dann kann man sich schnell selbst ein Bild machen, ob man das CMS benutzen will oder nicht. Papoo installiert sich ebenso leicht wie ein Gästebuch.

Vorweg sei gesagt, dass Papoo nicht den Ansatz verfolgt wie Typo3 oder Imperia: "Nichts wird an Templates ausgeliefert, nur das Backend und die Technologie." Papoo liefert mit den Templates, Plugins und Modulen ein gutes Grundgerüst aus. Darauf kann man aufbauen, aber alle Kundenwünsche sind damit nicht umsetzbar. Im Entwickler-Team sind jedoch auch Freiberufler, die spezielle Templates, Plugins oder Module programmieren können.

Ich kann aus vollem Herzen sagen: Bei Papoo und im Papoo-Club werden Sie nicht allein gelassen.

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