Benutzer:B.legt210

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Stephan Bergmann aka b.legt210.
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ich wfcrd' ja stargazer als tozlsen recken an meiner seite ja gerne dabei haben, aber sein moped hat definitiv zuwenig schmalz  ist halt so ein problem, wenn der hubraum eines zylinders von meinem moped gut 5 mal dem hubraum seines mopeds entspricht und ich dann blf6dsinnigerweise sogar sechs stfcck davon mitffchre  aber irgendwann wird wohl unser recke auch die lizenz ffcr ein richtiges streitrodf haben, dann kf6nnte das mit seite an  seite klappen  audfer er verfe4llt wieder dem lunix-wahn  ;-))
 
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== Meine Rolle bei Papoo ==
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- arbeitet seit Dezember 2004 als Entwickler im Papoo-Team mit
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== Hobbies ==
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Der rote Faden, der sich auf diesem Gebiet durch mein Leben zieht ist eindeutig die Musik. Angefangen beim kleinkindlichen Mitträllern populärer Schlager aus dem Radio, ".. deine Spuren im Sand, die ich gestern noch fand, hat die Flut mitgenoooohmen". Während der Schulzeit stand ich bei jedem Schulfest, wenn es um die Musik ging, in der ersten Reihe. Selbstgebaute Lautsprecher gehörten dabei genauso unausweichlich zum Programm wie Kasetten-Aufnahmen in denen der Radio-Sprecher nur "ungenügend" aus dem Lied entfernt wurde. Jaja, so war das damals. Nix mit "mal kurz den Esel starten" oder so. Mit dem Kasetten-Rekorder während der Top 30 auf der Lauer liegend um ja keinen der neusten Hits zu verpassen, so sahen damals die Samstag-Abende aus.
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Etwas später, also wärend der "Jugendhaus-Zeit" war Mitgliedschaft in der "Disko-AG" selbstverständlich Pflicht. Musikalisch war ich in dieser Zeit auch schon etwas weiter. Alles populäre war "Mega-Out", der Reiz des Unbekannten nahm immer mehr zu. Kein noch so langes Gitarren-Solo von Frank Zappa, oder Free-Jazz, oder auch moderne E-Musik wurde damals ausgelassen. Nach dieser "Intellektuellen Phase" folgte unweigerlich die "Prol-Phase". Spermbirds, Bad Religion, UK-Subs und wie sie alle hiesen. Punk rulz, würde man heute wohl sagen. Der nächste logische Schritt war dann natürlich der Kauf einer eigenen Strom-Gitarre gefolgt von ca. 3 Jahren eigenem Musizieren und mindestens wöchentlichen Besuchen irgendwelcher Indie-/Punk-Konzerte.
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Viele Biere später war mir das ewige "herumhängen" auf Konzerten dann echt zu blöd. Ich wollte mehr. Ich wollte tanzen. Gott sei dank war das die Zeit, als die ersten elektronischen Klänge die Ohren der Menschen malträtierten. Nachdem die Geburtswehen des dumpfen Frankfurt/Main-Tekkknos überstanden waren, bot die elektronische Musik genau das was ich gesucht habe. Geile Tanz-Mukke. Bei dieser Musik bin ich bis heute hängen geblieben, nicht zuletzt deshalb, weil sich elektronische Musik heute in einer kaum überschaubaren Vielfalt präsentiert. Von "schnell und hart" bis "soft und friedlich" ist eigentlich alles dabei. So fühle ich mich seit nunmehr fast 15 Jahren der elektronischen Musik verpflichtet, inklusive einiger sporadischer Auftritte als DJ. Wer nicht glaubt, dass man 15 Jahre "die gleiche Musik" hören kann, der kann ja mal in eine meiner bevorzugten Internet-Radio-Stationen reinhören. Viel Spass bei: [http://www.protonradio.com ProtonRadio.Com] oder [http://www.hbr1.com HBR1.com] oder [http://www.somafm.com SomaFM.com].
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Aktuelle Version vom 9. April 2012, 00:13 Uhr

ich wfcrd' ja stargazer als tozlsen recken an meiner seite ja gerne dabei haben, aber sein moped hat definitiv zuwenig schmalz ist halt so ein problem, wenn der hubraum eines zylinders von meinem moped gut 5 mal dem hubraum seines mopeds entspricht und ich dann blf6dsinnigerweise sogar sechs stfcck davon mitffchre aber irgendwann wird wohl unser recke auch die lizenz ffcr ein richtiges streitrodf haben, dann kf6nnte das mit seite an seite klappen audfer er verfe4llt wieder dem lunix-wahn  ;-))

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